Demokratie lernen -
Antidiskriminierungsworkshop, 2018/19
Dieses Projekt wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie Offenbach am Main im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport.
Im Schuljahr 2018/2019 hatte der 6. Jahrgang die Möglichkeit, an einem eigens entwickelten Workshop teilzunehmen.Im Schuljahr 2018/2019 hatte der 6. Jahrgang die Möglichkeit, an einem eigens entwickelten Workshop teilzunehmen.
Täglich erfahren unsere Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule, dass sie in einer Welt der Vielfalt leben, die auch Probleme mit sich bringt.
Eines unserer Ziele ist es, ein Leben in Gemeinschaft nach demokratischen Regeln für die Schülerinnen und Schülererstrebenswert zu machen. Dazu müssen die Regeln für sie einsehbar und anwendbar sein und sie dort „abholen, wo sie stehen“. Um nachhaltig und für die Jugendlichen gewinnbringend zu arbeiten, ist es notwendig, diese Themen nicht nur wiederholt anzusprechen, sondern für sie in unterschiedlichen Rollen erlebbar zu machen.
Bereits zu Beginn ihrer Schulzeit in einer weiterführenden Schule hatten die Schülerinnen und Schülerim Rahmen eines Programms der BerlinBlix Theateragentur die Möglichkeit dazu. Im Schuljahr 2018/2019 konnten sie nun an einem weiteren Workshop zum Thema Antidiskriminierung aktiv teilnehmen und in unterschiedliche Rollen schlüpfen. Dank der Initiative von Brigitte Reuber, der Unterstützung des Fördervereins der Geschwister-Scholl-Schule und der großartigen Förderung durch „Demokratie leben“ war es möglich, das Projekt für die gesamte Jahrgangsstufe anzubieten. Durch die zur Verfügung gestellten Mittel konnte die BerlinBlix Theateragentur einen weiterführenden Praxisworkshop für unsere Schülerinnen und Schüler konzipieren.
Die Schülerinnen Denise und Ebru der Klasse 6d berichten über ihre Erfahrungen mit dem Theaterworkshop.
„Am Anfang stellen sich Pia und Inga vor. Zunächst spielen sie ein kleines Theaterstück. In dem Theaterstück geht es um folgende Personen: Kadir, der neue Junge und Bernd der unfaire und gemeine Junge. Er hat eine besonders fiese Clique. In der Clique sind zwei weitere Jungs.
Der Workshop informiert darüber, dass Kadir von Bernd gemobbt wird. Das Team von „Vom Zuhören und Dazugehören“ versucht, den Kindern an der Geschwister-Scholl-Schule klar zu machen, nicht zu mobben. Während des Workshops werden auch Spiele gespielt. Die Schüler dürfen vereinzelt bei Stücken mitspielen, um sich in die Situation von Kadir hineinzuversetzen.
Einige Schüler und Schülerinnen können sich seine Situation vorstellen. Aus diesem Grund haben sie verstanden, wie es sich anfühlt, gemobbt zu werden und hören damit auf.“
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Pressemitteilungen
Geschwister-Scholl-Schule feiert 50-jähriges Bestehen, 20.04.2016
„Wir sind eine Schule der Zukunft, die Vielfalt der Welt ist hier zu Hause“
Offenbach - Die Geschwister-Scholl-Schule wird heute 50 Jahre alt. Am 20. April 1966 wurde die damalige Haupt- und Realschule mit Förderstufe eingeweiht. Diesen Anlass feiert die integrierte Gesamtschule am 3. Juni ab 13 Uhr mit Nachmittagsangeboten mit 600 Schülern.
Dazu sind auch alle Ehemaligen und Interessierten eingeladen. Die Vorbereitungen laufen schon und werden in einer Projektwoche noch einmal intensiviert. Unter dem Motto „Wir sind eine Schule der Zukunft, die Vielfalt der Welt ist hier zu Hause“ erarbeiten Kinder und Lehrer Präsentationen zum gesellschaftlichen Engagement, zum naturwissenschaftlichen-biologischen Schwerpunkt und zu den musisch-künstlerischen Aktivitäten der Geschwister-Scholl-Schule. Im Erinnerungscafé sind alle eingeladen, auf die Geschichte der Schule zurückzublicken.
Doppelter Grund zum Feiern
Geschwister-Scholl-Schule wird 50 Jahre, 08.06.2016
Bieber - Die Geschwister-Scholl-Schule (GSS) feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Zumindest den Räumen sieht man das Alter auch an. Doch das wird sich ändern, denn die GSS kann sich über Geld aus dem Förderprogramm zur Schulbausanierung freuen. Von David Heisig
Wer Geburtstag hat, hat sich ein Ständchen verdient. Das beherzigten Schüler und Lehrer der Geschwister Scholl-Schule, die zu der akademischen Feier eingeladen hatten und neben ehemaligen Absolventen auch Gäste aus der Politik begrüßten. „Es ist der Ausdruck der Schulkultur“, freut sich Schulleiterin Fanny Mülot über das große Geburtstagsfest. Alleine eine akademische Feier sei nicht der richtige Rahmen zum Feiern an der GSS. Die Schüler haben daher in einer Projektwoche die Festivität vorbereitet. Überall in der Schule gibt es die Resultate zu bewundern. An einem Stand gibt es selbst gemachte Seife, ein paar Meter weiter werden Taschen verkauft. Natürlich mit GSS-Logo. Man wolle „Identität schaffen“, berichtet Stufenleiter Alexander Burkart. In dem von ihm betreuten Projekt haben die Schüler eine Kunstausstellung erarbeitet. Eigenportraits in Form von Fotos sind Resultate von Selbstreflektion.
Für die Ehemaligen gibt es ein Café der Erinnerungen. „Die bringen ganz schön was auf die Beine“, sagt ein Mann, der selbst vor 40 Jahren auf die GSS gegangen ist. Neben der Sporthalle wird eine Boulderwand zum Klettern eröffnet. Es ist das neueste soziale Projekt der Schule sagt Mülot. Entwicklung sozialer Kompetenz sei ein wichtiges Schulprinzip. Das Erlernen von Kletterfähigkeiten gehe nur im Team. Bürgermeister Peter Schneider (Grüne) lässt es sich nicht nehmen, die erste offizielle Klettertour zu unternehmen.
Auch die festliche Eröffnung des Nachmittags in der Sporthalle ist Ergebnis der viertägigen Vorbereitung. Die eigens gegründete Schulband spielt munter auf, es gibt Theater, und bei der Zirkusnummer stockt den Zuschauern der Atem. Natürlich bringen auch honorige Gäste ihr Geburtstagsständchen: In Form von Grußworten oder repräsentativer Anwesenheit. Die Leiterin des Staatlichen Schulamts, Susanne Meißner, betont, wie sich die GSS von einer Schule für den Stadtteil und die Generation der Babyboomer zu einer Lehranstalt für alle Offenbacher entwickelt habe.
2009 wurde sie in eine Integrierte Gesamtschule gewandelt. Der Fokus liegt hier auf gemeinsamen Lernen von Haupt-, Real- und Gymnasialschülern. Der ehemalige und wohl auch künftige Schuldezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP) freut sich, dass die Schule den sozialen Wandel sehr gut hinbekommen habe. Noch vor nicht allzu langer Zeit habe „oftmals die Polizei vor dem Schultor gestanden“, sagt er. Er meint das nicht despektierlich. Die GSS hat soziale Fragen in größerem Ausmaß zu bewältigen. Mulöt tritt daher auch vehement dem Eindruck entgegen, man sei eine Art Auffangbecken für Schüler, die an anderen Schulen keinen Platz fänden. Die Akzeptanz sei hoch. Viele machten die GSS mittlerweile zu ihrer Erstwahl.
Scholl-Schüler stark am Brett - Sparkassenstiftung unterstützt Schach-AG, 09.02.2017 Offenbach Post
Schulleiter Alexander Burkart und die Schülerinnen Naina Uddin und Daniela Pyroff freuen sich über die Förderung der Sparkassenstiftung, überreicht von Waltraud Jockel als Geschenk.
Foto: Veronika Schade
OFFENBACH Schach ist ein Spiegel des Lebens, heißt es über das Spiel der Könige. Jede Handlung beeinflusst die andere, jeder Zug kann schicksalhaft sein, es gibt Hierarchien, Sieger und Opfer. „Ich stelle mir die Figuren wie richtige Menschen vor“, erklärt Naina Uddin ihre Faszination fürs Schachspiel.
Jede Woche besuchen sie und ihre Mitschüler Daniel Hostinak und Daniela Pyroff die Schach-AG der Geschwister-Scholl-Schule. Dort haben sie sich zu richtigen Könnern entwickelt, die dies immer wieder erfolgreich unter  Beweis stellen – ob bei Schulschachmeisterschaften oder im vergangenen Jahr bei den hessischen Schachmeisterschaften in Bad Hersfeld, wo sie einen hervorragenden zweiten Platz belegten.
Das bleibt nicht unbemerkt: Die Sparkassenstiftung, die seit 2014 Bildung und Soziales fördert, hat den drei Scholl-Schülern Unterstützung zugesagt. Gestern überreicht die  Stiftungsvertreterin Waltraud Jockel ihnen Sachgeschenke im Wert von 300 Euro. Ausgepackt wurde erst später zuhause, aber dass der Inhalt der Pakete die Achtklässler erfreuen würde, davon ist Jockel  überzeugt:„Ausgesucht hat das der Leiter der Schach-AG. Er weiß genau, was gebraucht wird und gefällt.“
Deutschlehrer Siddik Odabasi ruft die AG im Jahr 2012 ins Leben. Als leidenschaftlichem Clubspieler gelingt es ihm, seine Begeisterung für den anspruchsvollen Denk- sport an seine Schüler weiterzugeben: Innerhalb von nur zwei Wochen sind alle 20 verfügbaren Plätze belegt.
Er ist auch derjenige, der Naina Uddin vorschlägt, dort mal reinzuschnuppern.„Von selbst wäre ich nicht darauf gekommen“, gibt sie zu. Anders ihre Klassenkameradin Daniela Pyroff, die schon als kleines Kind mit ihrem Vater Schach gespielt hat – eine gute Ausgangsbasis, um schon bald an Wettkämpfen teilzunehmen. Die hessischen Meisterschaften sind für sie und ihre Mitschüler eine spannende Erfahrung.„Es war dort sehr voll und für uns ungewohnt, an einem Tag so viele Partien hintereinander zu spielen“, sagt die 14-Jährige. Danach rauche einem schon der Kopf.
Die Schach-AG findet an zwei Stunden in der Woche statt, vor Wettkämpfen werden zusätzliche Übungseinheiten eingelegt. Die Schüler spielen unmittelbar gegeneinander, aber mittels moderner Medien auch gegen externe Kontrahenten. Auf Schachseiten im Internet finden sich Gegner jeden Kalibers. Dank Laptop und Beamer können die anderen bei den Partien zuschauen.
Von der fünften bis zur zehnten Klasse sind bei der AG alle Altersstufen der Schule vertreten. Selbst einige frühere Scholl-Schüler, die mittlerweile weiterführende Schulen besuchen, treten bei Wettkämpfen noch für sie an. Schach verbindet.
Schulleiter Alexander Burkart freut sich, dass die Sparkassenstiftung nach 2015 bereits zum zweiten Mal die Schach-AG seiner Schule mit Trainingsmaterialien unterstützt. „Die Geschenke sind eine riesige Motivation“, sagt er. „Ohne Förderung geht es nicht. Sie ist das A und O.“ Dass die Mittel gut angelegt seien, zeigten die Erfolge.
von Veronika Schade
Offenbacher Stadtmeisterschaft im Schulschach Einzelwettkampf am 29.11.16
Naina Uddin (8a) überragend
Die Schach-AG bringt einen weiteren Pokal nach Hause. In der stark besetzten Offenbacher Stadtmeisterschaft (Spielerstärke ELO 1100-1600) am 29.11.16, an der 60 Schülern/innen teilnahmen, setzte sich Naina Uddin (8a) gegen die Elite mit 3/6 durch wurde somit offiziell die drittbeste Schülerin in Offenbach.
Hessischer Schulschachpokal für Vierermannschaften am 15.11.2016
Unsere Vizemeisterinnen (von links nach rechts): Daniela Dyroff (8a), Samrae Attou (8a), Naina Uddin (MK) (8a), Janin Piehozki (8a)
Unsere Vizemeister (von links nach rechts): Daniel Hostinak (MK) (8d), Miklos Takacs (9d), Vladimir Rusjaev (ehem.), Vjaceslavs Sorokoletovs (ehem.)
Hessischer Schulschachpokal für Vierermannschaften am 15.11.2016
114 Mannschaften nahmen am Hessischen Schulschachpokal 2016 in Bad Hersfeld teil.
Unsere Mädchenmannschaft belegt in ihrer Kategorie den zweiten Platz.
Mannschaftskapitänin Naina Uddin gewinnt gegen die spätere Turniersiegerin. Daniela Dyroff (8a) gewinnt 7 von 8 Spielen und zeigt unglaubliche Stärke. Ihre souveränen Siege haben unsere Mannschaft auf den zweiten Platz katapultiert.
Unsere Jungenmannschaft belegt in der Kategorie WK O den zweiten Platz.
Diese kampferfahrene Truppe hat in den letzten 3 offiziellen Turnieren von insgesamt 17 Spielen nur einen einzigen Mannschaftskampf verloren. Der Gegner von Daniel Hostinak (8d) hat überhaupt keine Chance. 16 Siege in den letzten 17 offiziellen Partien.
Die Ergebnisse unserer Mädchen-Schulmannschaft (WK M U-14):
1. Runde: GSS – Hohe Landesschule Hanau 2-2
2. Runde: GSS – Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen 1.5-2.5
3. Runde: GSS - Luisenschule Kassel II 3-1
4. Runde: GSS – Leibnizschule Offenbach 3-1
5. Runde: GSS – Lessing-Gymnasium Frankfurt I 0.5-3.5
6. Runde: GSS – Lessing-Gymnasium Frankfurt II 3-1
7. Runde: GSS – BvSS Mörfelden (Turniersiegerinnen) 2-2
8. Runde: GSS – Luisenschule Kassel I 1-3
Die Ergebnisse unserer Jungen-Schulmannschaft (WK Open):
1. Runde: GSS – Dreieichschule Langen (Turniersieger) 3-1
2. Runde: GSS – Theodor-Fliedner-Schule Wiesbaden 1-3
3. Runde: GSS – Herderschule Kassel 2-2
4. Runde: GSS – Offene Schule Kassel-Waldau 3-1
5. Runde: GSS – Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen 2-2
6. Runde: Schloss Hansenberg II 2.5-1.5
7. Runde: Schloss Hansenberg I 2-2
Schulschach- Meisterschaften, 03.03.2016
Mädchen-Kader: Naina Uddin (MF), Daniela Dyroff, Roxana Opincaru, Samrae Attou, Ayse Sagdic
Jungen-Kader: Daniel Hostinak (MF), Wladimir Rusjaev, Miklos Takacs, Nikola Dinic, Patryk Pawlak, Vjaceslavs Sorokoletovs
03.03.2016 Offenbach am Main
Die Geschwister-Scholl-Schule belegt hessenweit den 3. Platz ohne einen Mannschaftskampfverlust! Unsere Mädchenmannschaft belegte in ihrem ersten Turnier hessenweit den 3. Platz in ihrer Wettkampfklasse.
Die Bad Hersfeld - Unsere Schulmannschaft und die Mädchenmannschaft U14 waren am 03.03.2016 beim Turnier der hessischen Schulschachmeisterschaften im Einsatz.
Es ergaben sich an allen Brettern stark umkämpfte Partien, bei denen unsere Schulmannschaft ohne einen Mannschaftskampfverlust einen hervorragenden dritten Platz belegte. Unsere Jungen zeigten großen Kampfgeist und das hatte dieses grandiose Ergebnis zur Folge. Daniel Hostinak und Slawa gewannen in überragender Weise 5 von 5 Spielen und sammelten somit die entscheidenden Punkte für das Resultat. Darüber hinaus präsentierte sich die Schulmannschaft vorbildlich in allen Ebenen des in Bad Hersfeld veranstalteten Turniers, an dem mehr als 50 Mannschaften um den ersten Platz spielten.
Unsere Mädchen zeigten sich nicht nur kampfstark und souverän, sondern sie zeichneten sich ebenfalls durch ihr faires und vorbildliches Verhalten gegenüber ihren Gegnerinnen und Ausrichtern aus. Eine überragende Naina (7a) gewann 4 von 5 Spielen. In ihrem allerersten Turnier gelang es unseren Spielerinnen, einen Pokal zu unserer Schule zu bringen. Ein phänomenales Ergebnis!
Die Ergebnisse unserer Schulmannschaft:
1. Runde: GSS - Taunusgymnasium Königstein 2-2
2. Runde: GSS - Jakob-Grimm-Schule Rotenburg II 3-1
3. Runde: GSS - Carl-Strehl-Schule 3-1
4. Runde: GSS - Leibnizschule Offenbach 2-2
5. Runde: GSS - Gymnasium Schloss Hansenberg 2-2
Scholl-Schüler dribbeln sich fit, 23.07.2015
Frankfurter Rundschau, János Erkens
Bilder Abschlussfeier an der GSS 2015
2015
Unsere Abschlussfeier in der Aula der GSS.
Kooperationsprojekt der GSS mit der THS
2015
Zum dritten Mal führten die GSS und die THS im Rahmen der Kooperation beider Schulen ein Projekt zum Kennenlernen des Beruflichen Gymnasiums und der Fachoberschule durch. Die Jugendlichen durften im Unterricht der gymnasialen Oberstufe hospitieren und kamen ins Gespräch mit Lehrern und Schülern. Sie lernten das berufliche Gymnasium und die Fachoberschule als Lernort mit ihren vielfältigen Angeboten auch im außerunterrichtlichen Bereich kennen.
Eine Schülergruppe besuchte das Religionsprojekt, eine andere informierte sich über die Cafeteria, die ein Ganzjahrespraktikum anbietet.
Vor den Schulleitern beider Schulen, Frau Mülot und Herrn Köster, erfolgte die Präsentation der einzelnen Schülergruppen, die sehr anschaulich ihre Ergebnisse darlegten.
Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die studienqualifizierenden Bildungsgänge zu vermitteln, um ihnen die richtige Wahl nach der 10. Jahrgangsstufe zu erleichtern, nach der die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule bei entsprechender Eignung mit der Versetzung in die gymnasiale Oberstufe wechseln können.
Dieses Projekt wurde von Frau Makosz, Lehrerin der THS, und Frau Zschieschack von der GSS begleitet.